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Es braucht mehr finanzielle Unterstützung für die Kunstschaffenden.

MICHAEL HORBACH - GRÜNDER DER MICHAEL HORBACH STIFTUNG
MITGLIED DES KÖLNER KULTURRATS

Ich möchte ein breites Verständnis dafür wecken, wie wichtig Kultur ist.

ASTRID BARDENHEUER - LEITUNG DER ARTOTHEK KÖLN
MITGLIED DES KÖLNER KULTURRATS

Wir wollen mit dem Kölner Kulturpreis die vielfältige Kultur dieser Stadt ehren.

BRUNO WENN - VORSITZENDER DES KÖLNER KULTURRATS

AKTUELLES

Die ersten beiden Gewinner*innen des 14. Kölner Kulturpreises stehen fest. Die unabhängige Jury des Kölner Kulturrats hat Sevgi Demirkaya, die Programmleiterin des Kulturbunker Köln-Mühlheim e.V., zur „Kulturmanagerin des Jahres 2023" gewählt. Der Ehrenpreis geht in diesem Jahr an Stefan Bachmann, langjähriger Intendant am Schauspiel Köln. In der Kategorie „Junge Initiativen“ wurden die queer-feministische Initiative „And she was like: BÄM!“, das CircusDanceFestival und die Theodor Wonja Michael Bibliothek, die zweite Schwarze Bibliothek in Deutschland, nominiert. Die Top 3 Nominierungen für das Kulturereignis des Jahres 2023" sind: „verbrannt & verbannt“ – Erinnerung an die Bücherverbrennung durch die Nazis vor 90 Jahren, „Mein Vater war König David“ und Nimm Platz - Kultur am Neumarkt. 

Am 14. Mai wird im COMEDIA Theater der Kölner Kulturpreis verliehen.

Mehr Informationen zum Kölner Kulturpreis finden Sie hier.

Kölner Kulturpreis 2024

Am 17. April fand das Kulturpolitische Gespräch mit dem Titel „Wo bleibt die Kultur?“  im Belgischen Haus statt. Es ging um die Bedeutung von Kunst, Kultur und Kreativität in der Stadtentwicklung. Die Relevanz der Kultur bei der Stadtentwicklung geht weit über die bloße Gestaltung von Gebäuden und Plätzen hinaus.

Das Podium bestand aus: 

Dr. Ulrich Soènius, Direktor der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Kay von Keitz, Kunstbeirat Köln
Angélique Tracik, Leiterin des Kulturamts der Stadt Düsseldorf
Lea Lükemeier, Zentrale für künstlerische Stadtentwicklung KunstMacht aus Kiel

Moderator: Peter Grabowski, kulturpolitischer Redakteur des WDR

Kulturpolitische Gespräche

In ganz Deutschland gehen hunderttausende Menschen, darunter auch viele Kulturschaffende, für die Demokratie auf die Straße. Der Kölner Kulturrat ruft dazu auf, diesen breiten gesellschaftlichen Schulterschluss zu unterstützen: Das Grundgesetz als Basis unseres Miteinanders darf nicht von rechtspopulistischen Kräften in Frage gestellt werden. Rassismus und Ausgrenzung haben bei uns keinen Platz. In diesem Land wurde schon einmal Kunst als entartet diffamiert und Kultur flächendeckend zu Propagandazwecken missbraucht. Millionen Menschen wurden ermordet oder gingen ins Exil, unter ihnen auch viele Künstler*innen. Der Kölner Kulturrat steht für gesellschaftliche Vielfalt und kulturelle Teilhabe und setzt sich mit seiner Arbeit dafür ein, die Freiheit der Kultur zu schützen.

Das ganze Statement des Vorstands finden Sie hier.

Statement gegen Rechts

Top 3 Nominierungen für das Kulturereignis des Jahres 2023

• Nimm Platz - Kultur am Neumarkt 

• „verbrannt & verbannt“ – Erinnerung an die Bücherverbrennung durch die Nazis vor 90 Jahren

• „Mein Vater war König David“ – Koproduktion von ANALOG, ORANGERIE Theater im Volksgarten, NS-Dokumentationszentrum Köln und studiobühneköln

VERANSTALTUNGEN UNSERER MITGLIEDER

  • Di., 23. Apr.
    Haus der Architektur Köln
    23. Apr. 2024, 19:00 – 20:00
    23. Apr. 2024, 19:00 – 20:00
    Jeden Dienstag 19 Uhr - eine Stunde Baukultur
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  • Mi., 24. Apr.
    Literaturhaus Köln
    24. Apr. 2024, 18:00
    24. Apr. 2024, 18:00
    Die Schriftstellerin, Übersetzerin und Literaturwissenschaftlerin Ann Cotten hat die Kölner TransLit-Poetikdozentur 2024 inne.
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  • Mi., 24. Apr.
    Kulturgetriebe e.V.
    24. Apr. 2024, 19:00 – 22:00
    24. Apr. 2024, 19:00 – 22:00
    Das Auftaktevent dient als Informationsveranstaltung für interessierte Institutionen und potenzielle Teilnehmer*innen. Gleichzeitig bietet es die Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen im Konfliktfeld Kultur zu informieren und erste Gespräche zu führen.
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  • 25. Apr. 2024, 17:00
    Mit Natalya Bahn
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  • Mo., 29. Apr.
    Literaturhaus Köln
    29. Apr. 2024, 19:00
    29. Apr. 2024, 19:00
    Mit der Lesung von Texten jüdischer Autor*innen möchten die Auftretenden ein Zeichen gegen Antisemitismus sowie für Solidarität und ein friedliches Miteinander mit jüdischen Mitbürger*innen in Deutschland setzen und der jüdischen Kunst- und Geisteswelt eine Stimme geben.
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